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NAMIBIA

Eine Erlebnisreise, wir berichten davon

 

Sizilien  


 

30. April -

 


24. Mai


 

2008

 

 

Mittwoch, 30. April 2008

Donnerstag, 1. Mai 2008 - 1. und 2. Tag

 

Kaum eine halbe Stunde von zuhause entfernt, der 1. Stau. Das wird ja lustig. In Lindau fängt es an zu regnen, in der Schweiz schneit es dann schon kräftig und je näher wir dem San Bernadino kommen, desto mehr Schnee fällt.

Am Donnerstag wache ich um 5.00 Uhr in der Früh auf - was ist das für ein

Geräusch ? Blick aus dem Fenster - ein Schneepflug! Mir wird ganz schlecht. Alles weiss !

 

 

 

In Pian San Giacomo ist aber die Herrlichkeit Gott sei Dank schon wieder vorbei. Gleich drauf der nächste Schreck. Das Display meldet "Getriebe defekt" und piepst wie verrückt. Betroffen schauen wir uns an, halten bei der nächsten Gelegenheit und schalten den Motor aus. Offensichtlich hat nur das Display verrückt gespielt - besser dies, als ich.

 

Der weitere Fahrtverlauf ist weniger dramatisch, erst bei Vada, als wir einen Stellplatz suchen, wird's wieder kritisch. Alles belegt, das gleiche in Mazzara, in Bibbona

(3 Stellplätze), in Marina di Castagneto das gleiche Bild.
Wir fahren hinauf nach Campiglia Marittima und siehe da, es stehen nur 2 Womos hier und wir finden ein schönes Plätzchen. Das Örtchen liegt malerisch am Berghang und in weniger als 10 Minuten sind wir mitten im Centro, einem schönen Marktplatz und ganz oben thront das Castello, das jedoch wegen Bauarbeiten geschlossen ist.


Windig ist es, kühler Wind fegt hier oben, dennoch mache ich es mir mit einer Margarita in einer Bar bequem, diskutiere mit einer Amerikanerin, ob die mexikanische oder italienische Margarita besser ist. Wolf muss derweil leiden, läuft zum Womo zurück, um eine Jacke zu holen, weil es ihm zu kalt ist. Eine ganz leckere Pizza beschliesst unsere Besichtigung in C. Marittima.  

 

 

Freitag, 2. Mai 2008 - 3. Tag

 

Die Sonne scheint, da hält mich nichts mehr. Über Grosseto geht die Fahrt weiter bis zur Autobahnauffahrt Civitavecchia Nord, um gleich darauf wieder bei der Ausfahrt Civ. Nord rauszufahren. Wir wollen die frei zugänglichen Thermen ansehen und evtl. auch baden. Zunächst bleibt unsere Suche wenig erfolgreich, aber nach mehrmaligem Fragen stehen wir vor den Thermen, die inzwischen eingezäunt und mit einem Kassenhäuschen versehen sind auf einem grossen Wiesenplateau mit ca. 50 Womos. Auch wir finden noch ein schönes Plätzchen mit Blick auf die Stadt und den Hafen. Der Eintritt für die hübsch angelegten Thermalbecken beträgt 0,52 Cent pro Person für 2 Stunden. Wir beschliessen, heute hier zu bleiben, weil das Wetter so schön ist und verbringen den ganzen Tag abwechselnd im heissen Wasser oder in der Sonne.

Stellplatz Civitavecchia
Stellplatz Civitavecchia


Samstag, 3. Mai 2008 - 4. Tag

 

Wir starten heute durch und schaffen es bei kühlem Sonnenschein bis Cirella Diamante. Der uns bereits bekannte Stellplatz Ulisse soll unser Ziel sein, das wir auch gegen 16.00 Uhr erreichen. Der Platzwart lässt uns jedoch nur im hinteren Teil des Platzes parken, auf dem die Bäume schon relativ hoch und eng gewachsen sind. Unserer Bitte, doch ganz vorne am Strand stehen zu dürfen, wird nicht nachgekommen. Zwischen den Bäumen sind Drahtseile für Mattendächer gespannt. Obwohl uns der Signor durchwinkt, schiebt sich das Drahtseil unter das grosse Dachfenster und reisst die äussere Umrandung fast komplett ab. Es fliegen Kunststoffteile rund ums Womo. Bill schäumt vor Wut, der Platzwart hat natürlich auch keine Versicherung. Bill kurbelt vorsichtig das Dach auf, klettert über den Tisch aufs Womo-Dach und klebt die ganze Umrandung mit Klebeband ab. Hoffentlich ist alles dicht und es gibt keinen Regen. Wir rangieren dann etwas unglücklich hin und her und kommen komplett im Schatten zu stehen.

 

Ich will in die Sonne – wir brechen unsere Zelte, die wir noch gar nicht aufgeschlagen haben, wieder ab, fahren ca. 8 km zurück in Richtung Scalea, wo ich am Ortsausgang einen Sosta-Camper, noch relativ neu und mit jungen Bäumchen bepflanzt, gesehen habe.


Sonntag, 4. Mai 2008 - 5. Tag

 

Schon bei unserem Urlaub 2004 HTML clipboard wollte ich die Christus-Statue bei Maratea besichtigen und heute ist es zwar  recht frisch, aber die Sonne scheint und so rollern wir bis hinauf nach Maratea, um das weit sichtbare Werk auf  einem 624 m hohen Berg zu bewundern. Die kurvenreiche Strasse hinauf mit den riesigen Stützpfeilern gleicht einer Carrera Spielautobahn und auf dem freiliegenden Teil wird uns leicht schummerig, denn beidseitig der Strasse
ist nur endlose Tiefe. Die 21 m hohe Statue wirkt auf dem Felsenteil schon beeindruckend und seitlich des Fussweges dorthin sieht man die Reste des mittelalterlichen Maratea. Am Sonntag ist die Stadt für den Verkehr bis 13.00 Uhr gesperrt und so können wir ganz gemütlich durch das Städtchen laufen, in dem heute viele Besucher verweilen.

 

Montag, 5. Mai 2008 - 6. Tag

 

Heute ziehen wir weiter nach HTML clipboard Sizilien. Der weitere Autobahnverlauf ist weitgehenst einspurig, d.h. komplett bis Reggio C. eine Baustelle. In Villa San Giovanni setzen wir über, in Messina halten wir uns gleich gar nicht auf, sondern fahren auf direktem Wege nach Giardini Naxos. Den Stellplatz „Lagani“ finden wir auf Anhieb und das ganz ohne Navi. Hier ist es sehr sauber und ordentlich, für mich ohne Grünfläche aber fast ein wenig steril. Es ist ein typischer Touristenort mit einem Lungomare von ca. 2 km Länge und nur die Nähe zu Taormina macht es interessant. Nach einer Ortserkundung, einem Happy-hour Cocktail, einigen Schwätzchen mit unseren Womo-Nachbarn neigt sich auch dieser Tag schon wieder seinem Ende zu.

Dienstag, 6. Mai 2008 - 7. Tag

 

Auf zur grossen Erkundung Taorminas. Das Wetter ist schön, so wird die Fahrt mit dem Roller zum Vergnügen. Vorbei an der wirklich zauberhaften kleinen „Isola Bella“ geht es den Berg hinauf in die Innenstadt. HTML clipboard Der Vorteil eines Motorrollers ist ganz klar, dass man nirgendwo in Parkplatznöten ist. Durch ein Stadttor betreten wir die Stadt, die schon sehr gut von vielen Touristen besucht ist, obwohl es erst gegen 10.00 Uhr ist. Jedoch das Teatro Greco ist noch wenig besucht und wir können uns alles genau ansehen, auf uns wirken lassen und die  großartige Kulisse sowohl zum Meer als auch zum Ätna hin geniessen.

Mittwoch, 7. Mai 2008 - 8. Tag

 

 

Es ist heute schon schön warm und so können wir draussen frühstücken, was für uns der Inbegriff von Urlaub ist.

Trotzdem weht es heftiger Wind, als wir die 15 km mit dem Roller zur Alcantara-Schlucht fahren. Ich finde das Ganze ziemlich enttäuschend, denn kaum ist man hinunter in die Schlucht gelaufen, muss man auch schon wieder hinauf, es sei denn, man steckt sich in Gummistiefel und Schutzanzug, um durchs Wasser zu waten, aber das wollen wir nicht.

So nehmen wir erneut Castelmola in Angriff und heute hat man eine fantastische Aussicht den ganzen Berg hinunter bis Giardini Naxos und die Küste entlang. Ein reizender mittelalterlicher Ort liegt hier oben wunderschön auf dem Berg und überall verkauft man hier den leckeren Mandelwein, der es uns auch sehr angetan hat.

In der Bar „Turrisi“, die wohl ihresgleichen sucht (siehe Bilder) trinken wir ein Gläschen des goldgelben Nass, um dann in einem Restaurant bei schöner Mittagssonne auf der Terrasse zu Mittag zu essen.

Zufrieden kehren wir am Nachmittag zum Womo zurück und der restliche Nachmittag wird in der Sonne vertrödelt.

Donnerstag, 8. Mai 2008 - 9. Tag

 

Das Wetter ist heute wunderbar, einem Ätna-Aufstieg steht nichts im Wege. Durch unendlich viel Verkehr quälen  wir uns vorwärts. Ab Zaffarana geht es steil aufwärts, man kann genau erkennen, wo die Lava-Ströme geflossen sind.  Oben auf dem Rifugio Sapienza ist es lausig kalt, wir ziehen uns warm an, erkunden das Gebiet rundum. Wenn schon  Ätna, dann ganz.

Also hinauf mit der Seilbahn, umsteigen in die Unimogs und nach einer Fahrt von ca. 15 Min. gelangen  wir zum Torre Filosofo auf 2.920 m. Der Hauptgipfel des Ätna liegt greifbar nahe vor uns und die Landschaft hier oben ist grandios, obwohl kein bisschen grün sondern alles nur Lava. Ab hier nimmt uns ein Bergführer in Empfang und wir laufen mit einer Gruppe um einen kleinen Krater herum. Ringsum schmaucht und dampft es überall, der Hauptkrater raucht wie ein Schornstein und wir haben glutheisse Füsse. Kaum ist der Rundgang nach gut einer Stunde beendet, ziehen blitzschnell Wolken auf und obwohl wir eine gute Weile warten, verziehen diese sich auch nicht mehr. Bei der Bergstation der Seilbahn kann man anhand eines Filmes sehr gut die verschiedenen Eruptionen sehen und sich vorstellen, wie der Berg arbeitet.

Dabei war der letzte Ausbruch in 2002. Wir sehen viele Häuser, die knapp dem Lavastrom entkommen sind, aber auch Trümmer, die nicht verschont blieben.

Alles in allem war dies ein teurer, aber lohnenswerter Ausflug. Wir könnten für unsere 2,- Parkgebühr auch hier übernachten, aber es ist noch früh am Tag und wir fahren weiter.

Ab Nicolosi bis zur Schnellstrasse herrscht viel Verkehr. Weit liegt unser heutiges Ziel nicht, wir fahren auf der SS 114 in Richtung Siracusa bis zum Abzwei Brucoli. Knapp 10 km geht es auf einer schmalen Seitenstrasse weiter, dann stehen wir am kleinen Strand von Brucoli mit 2 weiteren Womo-Besatzungen. Früher Abend, es tummeln sich Kühe am Strand, die Fladen verteilen sich über das ganze Gelände und ins Wasser möchte ich hier auch nicht gehen.

 

Freitag, 9. Mai 2008 - 10. Tag

Samstag, 10. Mai 2008 - 11. Tag

Sonntag, 11. Mai 2008 - 12. Tag

 

Heute morgen ist es kühl und windig und der Wind hält sich auch den ganzen Tag. Mit dem Roller fahren wir nach Augusta, steigen aber nicht mal ab, die Stadt ist potthässlich. Unterwegs ein Aldi-ähnlicher Discounter „ARD“, bei dem wir einkaufen. Am späten Vormittag geht es weiter. Bei Noto biegen wir ab in Richtung Pachino und nach 6 km zweigt es ab zum Agriturismo „Calamosche“ mit Womo-Stellplätzen. Wir fahren ca. 3 km eine Schotterpiste entlang, landen völlig einsam am Rand des Naturschutzgebietes Vendicari auf dem Agriturismo. Der Platz ist ganz naturbelassen,
wir haben ein riesiges Areal unter Pfirsich- und Zitronenbäumen und ganz ruhig, von ein paar PKW’s abgesehen.

 

Nach dem Essen laufen wir einen Pfad durch das Naturschutzgebiet und haben ein wenig das Gefühl, in Cornwall zu sein.
Der Wind pfeift, nach 20 Min. Fussmarsch erreichen wir eine kleine, von Felsen eingerahmte Sandbucht. Kein Mensch hier (klar, bei den Temperaturen). Wir laufen weiter, rings um uns völlige Einsamkeit, nur kleine Büsche und in der Ferne das Meer. Nach einer Stunde endet der Rundgang dann wieder auf dem Platz. Außer uns stehen 2 weitere Mobile da und wir können doch noch ein wenig in der Sonne im Windschatten des Womos sitzen. Nachdem alle PKW’s verschwunden sind, wird es noch ruhiger.

 

Heute Nacht kommt ein fast sturmartiger Wind auf und das Womo wird kräftig durchgeschüttelt. Wir ziehen uns warm an, fahren nach dem Frühstück nach Noto (schöner Womo-Platz am Ortseingang) und schauen uns die Stadt an. Es gibt nur eine Hauptstrasse, an der stehen die ganzen Sehenswürdigkeiten und das ist fast jedes Haus. Einmalig schön, alle Gebäude im Barockstil, eindrucksvolle Paläste, Kirchen und der Dom ist sehr imposant mit einer ganz breiten Eingangstreppe. Die Stadt gefällt uns ausgesprochen gut.

 

 

Auf der SS 115 geht es weiter westlich. Die Strasse windet sich bald gut, bald schlecht durch den Süden der Insel.
Landschaftlich interessant ist es nur vor Ragusa und Comiso. Da windet sich die Strasse die Berge hinauf und vor Comiso wieder hinunter und wir haben trotz des trüben Wetters eine gute Fernsicht. Gela begrüsst uns mit einer ekligen Raffinerie und wir müssen die ebenso hässliche Stadt durchqueren. Kurz vor Licata finden wir einen Strandzugang und machen hier bei heftigem Wind eine Mittagsrast. Das Meer ist total aufgewühlt. Gegen 15.00 Uhr erreichen
wir Agrigento und haben noch genügend Zeit, das gesamte Tal der Tempel zu besichtigen. Auf einem großen Parkplatz unterhalb der Tempelanlagen stellen wir unser Womo ab. Das gesamte Ausgrabungsgebiet liegt auf einem Hügel.

 

Montag, 12. Mai 2008 - 13. Tag

 

Was will der Mensch in Enna, wenn er auf einer Wiese auf einer Hochebene stehen kann und den ganzen Tag fahren darf ? Aber der Reihe nach.

Die Nacht auf dem großen Parkplatz war ruhig, mit uns standen 2 weitere Besatzungen und am Morgen hat der Parkplatzwächter lediglich 3,- gewollt. Mit unseren netten Concorde-Nachbarn halten wir einen längeren Plausch, bevor wir den Roller auspacken und nach Agrigento hinauf fahren. Irgendwie hat die Stadt keinen Anfang und kein Ende, kein Zentrum, wir empfinden es nur hässlich. Nach einigen Rollerunden machen wir kehrt und unser nächstes Ziel – Torresalsa – wird anvisiert, gute 35 km entfernt. Die Gegend ist ziemlich öde und das Wetter kein bisschen besser als gestern. An einem großen Brunnen kurz vor Torresalsa essen wir Mittag und disponieren um, das Wetter ist für einen Strandaufenthalt nicht schön genug. Auf der SS 640 kommen wir zügig voran, Enna heisst das Ziel. Enna liegt auf einem Berg, wir haben gelesen, vor dem Castello gibt es Stellplätze, die Strasse wird jedoch eng und enger, darüber gibt es heftige Diskussionen, ob es hier überhaupt noch weiter geht und vom Castello weit und breit nichts zu sehen. Bill findet den Weg aus der Stadt heraus gerade so und am Fuss der Berges streike ich, was die weitere Fahrt angeht und Bill fährt einfach seinem Gefühl nach in Richtung Palermo auf der Autobahn weiter. Die Landschaft hebt unsere Stimmung nicht gerade, die Berge sind kahl und leer, eintönig zu fahren. Er nimmt die Abfahrt Scilatto und schlagartig ändert sich das Bild – wir sind in der einmaligen Gebirgslandschaft des Naturparks der Madonie.
Wir durchqueren Collesano, herrlicher Baumbestand an den Berghängen, vor Isnello gibt es prächtige Blicke auf die Berge. Isnello klebt wie ein Adlernest am Berg, davor liegt eine Schlucht, gleich gegenüber ein hoher Berg – atemberaubend schön und einsam.

 

Nach Isnello zweigen wir ab in richtung Gratteri und Cefalu und haben das Örtchen jetzt im Rücken. Leider haben wir keinen Fotostopp eingelegt, diese großartige Kulisse wurde nicht fotografisch festgehalten. Auf einer Wiese auf einer Hochebene beim Abzweig nach Gratteri finden wir dann unseren bernachtungsplatz, auf dem wir um Punkt 19.00 Uhr ankommen. Die Sonne scheint noch ein wenig, die Wolken sind weniger geworden, aber hier oben ist es dennoch sehr kalt.

Übernachtungsplatz Madonie
Übernachtungsplatz Madonie
Übernachtungsplatz Madonie
Übernachtungsplatz Madonie



Dienstag, 13. Mai 2008 - 14. Tag

 

Hinter uns liegt eine ruhige Nacht auf unserem Bergparkplatz. Kurz nach 5.00 Uhr morgens kommt die Müllabfuhr, das ist die einzige Störung. Auf unserer Weiterfahrt nach Cefalu kommen wir am Kloster und der Kirche Gibilmanna vorbei. 1.000 m hoch liegt diese kirchliche Einrichtung, der Blick auf die Berge und den Küstenabschnitt ist wunderschön, hier oben ist es bitterkalt.

 

Den Berg hinunter erreichen wir Cefalu – leider gibt’s hier nichts zum Freistehen und so fahren wir zum Campingplatz Costa Ponente, ca. 3 km außerhalb in Richtung Palermo. Wir kriegen einen schönen, obgleich kleinen Platz, aber alle sind klein in der 1. Reihe direkt beim Swimmingpool und Blick aufs Meer. Wir holen die Vespa raus, düsen direkt zum Supermarkt, alle Vorräte sind aufgebraucht. Das Wetter erlaubt es gerade so, dass man draussen essen kann, aber richtig schön ist es nicht und kurz nach dem Essen fängt es auch schon an zu tröpfeln. Ich bin schon ganz ungeduldig, später bessert es sich jedoch und wir fahren in die Stadt, um den Rocca zu besteigen. Leider gibt es keine Höhenangaben. Zuerst geht es über Treppen, dann über Geröll und Steine den Berg hinauf.

 

Mittwoch, 14. Mai 2008 - 15. Tag bis

Samstag, 24. Mai - 25. Tag

 

Wir verbringen einige schöne Tage in Cefalu, obwohl das Wetter nicht ganz mitspielt, fahren über Messina wieder aufs Festland, machen noch eine Nacht Station in Scalea, fahren bis zum Bolsena-See, wo es in Strömen 2 Tage lang regnet und sind wohlbehalten am Samstag nachmittag wieder zu Hause.

 

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